Das Projekt TiM – Tandem im Museum öffnet Türen, regt den Dialog an und fördert Begegnungen in Schweizer Museen.
TiM – Tandem im Museum lädt Menschen aus unterschiedlichen Lebenswelten und Generationen dazu ein, gemeinsam ein Museum zu besuchen, um mit ihrem Gegenüber ins Gespräch zu kommen und Neues zu entdecken. Die Idee dahinter ist simpel: Zwei einander unbekannte Personen treffen sich als Tandem oder im Rahmen von TiM-Anlässen in einem Schweizer Museum, wählen gemeinsam ein Kunstobjekt und bauen eine Geschichte dazu auf, die sie dann auf der Plattform Musée imaginaire Suisse veröffentlichen.
Initiiert wird der gemeinsame Museumsbesuch von TiM-Guides, meist freiwillig engagierten Personen, die eine interessierte Person ins Museum begleiten. Dabei sind es gerade die Begegnungen mit Menschen einer anderen Herkunft, Generation oder kulturellen Prägung und Bildung, welche den Besuch besonders einmalig und unvergesslich machen. Das Projekt wird mit regionalen TiM-Guides in verschiedenen Museen, ob gross oder klein, umgesetzt.
Das Konzept von Tim – Tandem im Museum führt freiwilliges Engagement mit Kultur zusammen und stärkt sowohl die kulturelle Teilhabe wie auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt.